Scorpions erneut in Torlaune - Berlin verliert in Krefeld
Im Nachmittagsspiel des 10. Spieltages haben die Iserlohn Roosters am Sonntag einen klaren 7:3-Sieg gegen die Hamburg Freezers eingefahren. Die Dominanz der Gastgeber vor 2.825 Zuschauern zeigte sich deutlich im Chancenverhältnis, das mit 52:26 Torschüssen zugunsten der Gastgeber eine klare Sprache spricht. Überragender Akteur der Roosters war Pat Kavanagh, der ein Tor erzielte und vier Treffer vorbereitete. Hannover zeigte sich erneut in Torlaune beim Gastspiel in Augsburg, Berlin hat auch sein zweites Spiel am Wochenende verloren.
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Nürnberg vorn - Straubing düpiert Mannheim
Die Krise der Kölner Haie geht auch am 7. Spieltag weiter. Bei Aufsteiger EHC München verloren die Kölner Haie mit 4:5 (1:1 1:1 3:2) uns stehen mit drei mageren Punkten einsam auf dem letzten Tabellenplatz. Dabei erwischten die Haie in den ersten beiden Dritteln einen optimalen Start und konnten durch Johan Akerman (1.) im Powerplay nach 33 Sekunden und nach der zweiten Pause nach zwei Minuten durch Daniel Sparre (22.) jeweils den frühen Führungstreffer markieren.
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Eisbären mit Problemen gegen Deutschen Meister
Zuletzt hatten die Berliner Eisbären bei der European Trophy einen europäischen Meister nach dem anderen geschlagen. Auch beim ersten Auftritt im "DEL-Alltag" riss die Siegesserie der Berliner nicht. Allerdings hatten die Hauptstädter mit dem Deutschen Meister Hannover Scorpions große Probleme. Mit einem kuriosen Finish retteten sich die Berliner in die Verlängerung und sicherten sich dann den Zusatzpunkt zum Endergebnis von 2:1.
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München schlägt Krefeld - Erneute Heimniederlage für Köln
European Trophy-Sieger Eisbären Berlin ist mit einem 2:1 (0:0 0:1 1:0)-Sieg in den Liga-Alltag gestartet. Vor 14.000 Zuschauern in der O2-World lagen die Gastgeber lange Zeit im Rückstand. Matt Dzieduszycki (28.) hatte für die Hannover Scorpions im Powerplay die zwischenzeitliche Führung erzielt. Den Eisbären gelang erste 17 Sekunden vor der Schlusssirene der Ausgleich durch Jeff Friesen ebenfalls im Powerplay.
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Friesen, Regehr, Baxmann und Nastiuk verlängern
Erster Neuzugang im Kader der Eisbären Berlin ist der 23jährige dänische Nationalspieler Mads Christensen. Der Stürmer, der im vergangenen Jahr für die Iserlohn Roosters in der DEL 14 Tore erzielte und 31 Vorlagen lieferte, war während der Weltmeisterschaft im Kader Dänemarks und erzielte in sieben Spielen zwei Treffer.
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Ingolstadt im Halbfinale
Berlin und Nürnberg haben am Ostermontag das jeweils vierte Spiel im Playoff Viertelfinale gewonnen. Damit kommt es in beiden Serien am Mittwoch zu einem fünften Spiel. Die Eisbären gewannen in Augsburg mit 5:3 (1:0 2:1 2:2), Nürnberg setzte sich auf eigenem Eis mit 4:1 (0:0 2:0 2:1) gegen Hannover durch. Ingolstadt setzte sich im Verlängerungskrimi mit 3:2 gegen Frankfurt durch und erreichte das Halbfinale.
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